Workshop mit Hoovi Hochleitner „Verflixt – ich hör mich nicht!“

Workshop

Ing. Hubert Hochleitner alias HooVi bekam seine erste elektrische Gitarre mit 16 Jahren. Die Faszination des Sounds aus einem Verstärker und die fast unbegrenzten Möglichkeiten des Sounddesigns ließen ihn bis heute nicht mehr los.

Immer wieder half er bei Soundproblemen von Gitarristen und sammelte so Erfahrungen. Der „schrille Sound – Beam“ aus einem Gitarrenlautsprecher und „Ich hör mich nicht“ waren und sind die meistgenannten Problemfälle.

Der Workshop zeigt in rund 2 Stunden die Eigenheiten des Gehörs in Bild und Ton auf, erklärt leicht verständlich technische Zusammenhänge die man zu Hause, im Proberaum oder auf der Bühne anwenden kann. Teilnehmer schreiben, dass sie nun die Wechselbeziehungen verstehen und so das Monitoring und das miteinander (statt gegeneinander!) Musizieren weit besser funktioniert. Zitat: „Ich habe in diesem Workshop mehr gelernt als in meiner 30 jährigen Laufbahn als Musiker …“

Einzelcoaching – Sound und Möglichkeiten meines Gitarren-Rigs

Als Problemlöser für Gitarristen hat sich Ing. Hubert Hochleitner alias HooVi in den letzten 30 Jahren ein umfassendes Wissen im Bereich Sounddesign angeeignet. Oft genug konnte im Dialog der gewünschte Gitarrensound erstellt, die Möglichkeiten der einzelnen Pedale aufgezeigt und neue Sounds entwickelt werden.

In einem 1 ½-stündigen persönlichen Coaching werden die mitgebrachten Teile des Gitarrenrigs samt Ersatzpedale und Zubehör analysiert und Schritt um Schritt angepasst. Nichts ist so individuell wie der persönliche Geschmack und Spielweise, was für Gitarrist A gut funktioniert muss für Gitarrist B nicht optimal sein.

Die Signalkette wird eventuell neu verschalten sowie verschiedenste Möglichkeiten ausprobiert. Das reicht vom Einstellen des Pickups, Reihenfolge und Parameter von Pedalen variieren, Sound-Sweetspots des Amps ausloten und vieles mehr.

Das Einzelcoaching hat das Ziel, die Funktionen jedes Signalgliedes spielend zu erfahren und (ungenutzte) Möglichkeiten durchzutesten, um den Sound in die gewünschte oder eine ganz neue Richtung zu formen. Oft ist den Teilnehmern nicht bewusst, welches Potential in ihrem Setup steckt oder was kleine Veränderungen an den richtigen Stellschrauben bewirken können.