Description
Der Princeton Reverb hatte eine schwere Geburt und stand immer im Schatten seines großen Bruders, dem Deluxe Reverb.
Obwohl er die gleiche Endstufen-Röhrenbestückung aufwies, mußte er sich in der Produktpalette weiter unten einreihen und bekam neben kleineren Transformatoren auch nur einen 10″ Speaker und 15Watt mit auf den Weg.
Und natürlich fehlte der erste Kanal. Aber den benutzte eigentlich eh niemand, denn Reverb und Tremolo gabs nur im VIBRATO – Kanal.
Dem entgegen stand, neben dem günstigeren Preis, das niedrigere Gewicht und das kleinere, besser transportable Gehäuse.
Und ein paar technische Feinheiten: Der Phasendreher war noch die sogenannte Split-Load Schaltung, wie sie in den Tweed Amps verwendet wurde, und das Tremolo wurde nicht wie bei allen anderen Blackface-Amps mittels eines Optokopplers erzeugt, sondern wie in der guten alten Zeit durch Modulation der Biasspannung der Endstufenröhren.
Das macht den Princeton einzigartig, wenn da nur nicht die weichen Bässe und die zu gringe Lautstärke wären……..
Der Captain Blackface Princeton Reverb SixtyFive ist die konsequente Weiterentwicklung des bekannten Verstärkers aus den Jahren 1964 bis 1967.
Größere Mercury Magnetics Trafos und ein Weber 12F125 Speaker geben dem BPR65 was ihm immer fehlte: knackige Bässe und eine ausreichende Lautstärke.
Optionen:
– PPIMV Master Volume 97,- Euro
– Captain Power Soak CPS25
– NOS Röhren Aufpreis ab ca. 140,- Euro
– Tolex und Frontbespannung nach Kundenwunsch ab 97,- Euro
Eine Auswahl findest du HIER
– Die Tone-Extension Option erlaubt mittels eines Mid Reglers und einer zweistufigen Bright-Funktion wesentlich erweiterte Sound-Möglichkeiten und kostet 87,- Euro
Und auf Wunsch machen wir dir ein passendes Captain Amp Cover
Passende Boxen zum Topteil:
Oversized 1×12″ Cab wahlweise offen oder geschlossen mit Weber 12F125 Speaker 637,- Euro
Kundenbewertungen:
Tom Posur ist der glückliche Besitzer von #001, hier seine Email:
Hallo Captain,
wir sind gestern sehr spät, oder besser heute sehr früh aus der Schweiz zurückgekommen.
Den Amp musste ich aber trotz einiger Verspätung noch kurz “anwerfen”, immerhin musste ich zwei lange Tage darauf warten.
Heute habe ich natürlich fast den ganzen Tag/Abend damit verbracht den Amp kennenzulernen, sämtliche Gitarren anzuschließen und richtig Krach zu machen.
Ich kann nur sagen: DAS DING ROCKT!!!
So habe ich mir das vorgestellt, lange sehr schön clean und wenn man möchte, bruzzelt es auch sehr schön. Und ein Tönchen…!
Auch die Resonator Gitarren klingen richtig gut! (Humbucker und Piezo- Blender)Ich danke Dir sehr für alles!
Viele Grüsse auch von Manuela und bis bald,
Tom