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Aus dieser kleinen Gitarrenmanufaktur im bayerischen Outback kommen neben der Touring Guitar auch individuelle Einzelstücke und Projektarbeiten.
Mal im klassischen Stil, mal mit exclusivern Hölzern, aber immer in Handarbeit hergestellt und mit den besten Komponenten bestückt.
Mehr Informationen gibts auf der HOMEPAGE

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Der Ulf  vom Gitarren Service hat die Idee gehabt eine „Touring-Gitarre mit eingebautem IPhone Interface“ zu entwickeln. Auf Dienstreisen als Vertriebsingenieur war er oft mit dem Flugzeug unterwegs. Eine Gitarre musste natürlich immer mit. Er ärgerte sich aber über die extra mitzunehmenden Kabel, Mini Amp oder Effekte. Auf den ersten Blick sieht‘s aus wie eine etwas verkürzte T-Type. Die Besonderheiten sind nicht gleich offensichtlich, wie wir noch bemerken werden.

Abgesehen von der „Headless“ Konstruktion, haben wir z.B. einen Sumpfesche  Body mit 2 piece  Maple Neck. Man bemerkt natürlich sofort den Rippenspoiler und die Armauflage sowie die abgeschrägte Rückseite bei der Halstasche, die einen leichteren Zugriff in den oberen Lagen erlaubt. Dieses Exemplar kommt in „Daphne Blue“ daher. Das Pickguard zeigt einen Teil des Münchner Stadtplans. Das ist also die : „München Metro Liner“. Andere Bilder zeigen eine Version in „Dakota Red“.Das ist dann die „Hamburg“.

Der Hals verfügt über 22  Jumbo Bünde mit der üblichen Fendermensur und einem griffigen C Profil. Also keine Abstriche bei der Spielbarkeit.

Die verchromte Hardware von ABM ermöglicht das Stimmen von der Korpusseite. Ansonsten hat man 2 PUs, in diesem Fall einen splitbaren Humbucker in der Bridge – und einen Seymore Duncan Humbucker am Hals. Das Tonpoti ist als Push/Pull Version ausgeführt, das eine Spule stummschalten kann. Statt der normalen Klingenbuchse steckt der „Sonic Port®“ von Line 6 in der Klampfe. Aber wo schließe ich nun mein IPhone® an? Dazu klappt man eine  magnetische Halterung aus hinter der sich das Anschlusskabel verbirgt. Nachdem man das IPhone in eine mit Magneten versehenes Case eingesetzt hat, wird dies auf die Klappe gesetzt. Nun kann man die üblichen Apps wie „Mobile Pot“, „Garageband“ oder/und „Jam Up Pro“ benutzen um entweder mit dem Kopfhörer oder auch am erwachsenen Amp loszurocken.. Alles ist schön aufgeräumt. Logisch, das man die Gitarre ohne IPhone® benutzen kann. Da sieht man erstmal gar nichts. Details auf www.uw-instruments.com. Über das Rückseitige Batteriefach kann der Sonic Port® alternativ per Umschalter versorgt werden.  Das spart Akkukapazität des Smartphones.

Also hat man alles beinander. Und da der Gitarrist ja heute vermehrt mit einem Smartphone von Apple reist, kann er bei einer Länge von 77 cm und einem Gewicht von 3,1 Kg das Teil noch gut „mitschleppen“. Natürlich ist die Klampfe auch geeignet platzsparend auf kleinen Bühnen gespielt zu werden. Ein Hingucker ist es allemal. Custommäßige Anpassungen- auch beim Pickguardesign- sind natürlich möglich.

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